(c) Sina Heiss
Schwingende Grenzen
5. November, 19 Uhr: Performance
4. November: Öffentliche Probe (Detailinfo nach Anmeldung unter sinaheiss@gmail.com)
Freie Spende (Empfehung: 15 EUR)
Im Zentrum des Projektes steht die Untersuchung von Klang auf visueller, auditiver und taktiler Ebene. Die Performance versteht sich als Versuchsanordnung für eine inklusive Praxis, die hörende und gehörlose Wahrnehmungswelten in Resonanz bringt.
Sand dient dabei als künstlerisches wie politisches Material - es dient als Resonanzraum wie als Ausgangspunkt für Fragen etwa nach einem gemeinsamen gesellschaftlichen Fundament.
„Schwingende Grenzen“ lädt das Publikum ein, eigene Sinnesgrenzen zu hinterfragen und die Bewegung bestehender gesellschaftlicher Grenzen mitzudenken. Die Performance wird so zu einem Resonanzraum für Diskussion, Teilhabe und die gemeinsame Suche nach neuen Formen des Zusammenklangs.
Team:
Sina Heiss – Konzept/Regie
Philipp Kienberger – Komposition
Daniel Lercher – Technische Realisation und Klangskulpturen
Alexander Regal – Syntheziser
Anna Vidyaykina – Sand Art
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